Am Dienstag, dem 12.02.2014 fand unsere Jahreshauptversammlung im Dorfhaus statt. 17 stimmberechtigte Mitglieder waren anwesend. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Reinhard Kinze erfolgte der Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr.Nicole Dohmgoergen (Schriftführerin) blickte auf die Veranstaltungen und Aktivitäten zurück, bevor Ingo Krämer (Kassierer) die Einnahmen und Ausgaben des vergangen Jahres erläuterte.
Neben stetig steigenden Fixkosten war hierbei auffällig, dass die Einnahmen aus den Veranstaltungen die Erwartungen stark unterschritten haben. Das war der Hauptgrund dafür, dass das Geschäftsjahr 2013 mit einem satten Minus abgeschlossen wurde.
Im Anschluss daran erfolgte der Bericht der Kassenprüfer, mit der abschließenden Entlastung des Gesamtvorstandes und der Bestätigung des Haushaltsabschlusses für 2013.
Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014 begann mit der Haushaltsplanung. Trotz höher geplanten Einnahmen aus den Veranstaltungen, konnte auch hier kein Kassenplus prognostiziert werden. Der vorgestellte Haushaltsplan wurde einstimmig verabschiedet.
Die Neuwahl der Kassenprüfer ergab, dass Rolf Hamann und Markus Pätzold für die nächsten zwei Jahre gewählt wurden.
Der Jahresausblick endete mit der Vorstellung der geplanten Termine für 2014. Die Daten sind auf unserer Homepage unter „Kalender“ einzusehen. Besonders zu erwähnen ist, dass in diesem Jahr wieder ein Jennecker Erntewagen gebaut werden soll.
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurde nochmals auf die Aufgaben und Zuständigkeiten des Ortsbeauftragten (Axel Peters) hingewiesen.
Es wurde weiter diskutiert, wie die Attraktivität der Veranstaltungen gesteigert und damit nicht nur aus finanzieller Sicht Erfolg verzeichnet werden kann, sondern wie vor allem die Dorfgemeinschaft wieder zum Leben erweckt wird. Das ist der Sinn und Zweck des Vereins. Wenn von Seiten der Jennecker kein oder nur unzureichend Interesse an gemeinsamen Veranstaltungen besteht, muss man sich langfristig die Frage nach dem Sinn stellen. Zudem wurde nochmals darauf hingewiesen, dass die Einnahmen aus den Veranstaltungen einer der Hauptträger unserer Fixkosten sind. Dazu zählt hauptsächlich der Unterhalt unseres Dorfhauses! Für Vorschläge und Verbesserungen hierzu kann der Vorstand jederzeit angesprochen werden.
Weiter hat sich der Vorstand das Einbinden der jüngeren Generation auf die Fahne geschrieben. Um den Kontakt und die Information noch weiter zu verbessern, wurden hierzu neben der neuen Homepage noch eine Google+ und eine Facebook-Seite eingerichtet.
Am Ende wurden noch die Dorfhausvermietung und die Dorfhausmiete angesprochen. Da es gerade bei externen Vermietungen immer wieder zu Unmut bei den direkt betroffenen Anliegern kommt, behält sich der Vorstand vor, das Dorfhaus überhaupt noch extern zu vermieten. Zudem müssen die Reinigungskosten zukünftig in den Mietpreis eingerechnet, bzw. die Reinigung durch den Mieter geleistet werden. Eine nähere Information hierzu folgt in Kürze.
Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde, bei dem ein oder anderen Kölsch, noch gemütlich geplaudert.